Vorjurys bewerten 500 Bewerbungen mit 620 Beiträgen

In diesem Jahr wurden 500 Bewerbungen mit 620 Beiträgen für den Ernst-Schneider-Preis eingereicht. Dies entspricht fast genau den Zahlen des vergangenen Jahres. Nun werden die eingereichten Beiträge von Vorjurys in zehn IHK-Regionen bewertet. Die Beschlüsse der Vorjurys werden Anfang August in der Shortlist veröffentlicht und den vier Schlussjurys zugeleitet. Diese entscheiden je Kategorie über drei Nominierungen und die Preisträger.

Die überarbeiteten Kategorien des Ernst-Schneider-Preises 2021 lauten Klartext, Video, Audio und Multimedia. Daneben wird der Starterpreis für junge Journalistinnen und Journalisten bis etwa 33 Jahre verliehen. Die Preise werden im Rahmen einer geschlossenen Veranstaltung am 7. Oktober 2021 in Düsseldorf verliehen. Die diesjährige Preisverleihung feiert das 50. Jubiläum des Ernst-Schneider-Preises und findet in Zusammenarbeit mit der IHK Düsseldorf statt, in der der Unternehmer Ernst Schneider auch Präsident gewesen ist.

21. Februar neues Fristende für Einreichungen

Die Einreichungsfrist für Bewerbungen um den Ernst-Schneider-Preis 2021 wird wegen des intensiven Bewerbungseingangs um eine Woche bis zum 21. Februar 2021 verlängert. Bewerbungen können von Journalistinnen, Journalisten und Redaktionen unter folgendem Link hochgeladen werden:
https://ernst-schneider-preis.submit.to/register/


Für Rückfragen:
Dr. Hartmut Spiesecke
Geschäftsführer des Ernst-Schneider-Preis e.V.
Mobil: 01724356235
Email: hartmut.spiesecke@koeln.ihk.de

Start der Bewerbungsphase für Ernst-Schneider-Preis 2021

Preiskategorien überarbeitet – Preissummen je Kategorie angehoben – Fristende 13.2.

Am 4. Januar 2021 beginnt die Bewerbungsphase für den 50. Ernst-Schneider-Preis. Sie endet am 13. Februar 2021. Bewerben können sich Journalistinnen und Journalisten sowie Redaktionen. Bewerbungen sind ausschließlich online möglich unter:
https://ernst-schneider-preis.submit.to/register/

Der renommierte Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft wird gestiftet von den deutschen Industrie- und Handelskammern. Ausgezeichnet werden Beiträge, die in allgemein verständlicher Weise wirtschaftliches Wissen und die Kenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vermitteln. Besonderes Augenmerk legt die Jury auf Beiträge, die einen Beitrag zur Darstellung einer freiheitlichen und sozialen Wirtschaftsordnung leisten.

In diesem Jahr gelten die überarbeiteten Preiskategorien. Video, Audio, Klartext, Multimedia und Starterpreis für junge Journalistinnen und Journalisten. Sie ersetzen die bisherigen Preiskategorien, die sich an Ausspielwegen orientierten. Zusätzlich vergibt der Vorstand des Ernst-Schneider-Preis e.V. einen Sonderpreis für besondere wirtschaftspublizistische Leistungen. Die Geldpreis wurden vereinheitlicht und von 7.500 auf 8.000 Euro je Kategorie angehoben (Starterpreis von 2.500 auf 4.000 Euro). Insgesamt beträgt die Preissumme 44.000 Euro.

Die Preisverleihung wird im Rahmen einer Jubiläumsgala am 7. Oktober 2021 stattfinden. Hierzu laden die IHK Düsseldorf und der Ernst-Schneider-Preis e.V. in die Tonhalle Düsseldorf ein. Es handelt sich um die 50. Preisverleihung. Aus diesem Anlass blicken wir auch auf 50 Jahre Preisgeschichte zurück und erinnern an den visionären Unternehmer Ernst Schneider, früherer Präsident der IHK Düsseldorf und des DIHK, der früh die Bedeutung der Wirtschaftsberichterstattung für eine funktionierende Soziale Marktwirtschaft erkannt hatte.

Die Preisverleihung 2020 fand im Rahmen einer Filmgala statt, die hier angesehen werden kann: www.preistraeger.ernst-schneider-preis.de

Für Rückfragen:
Dr. Hartmut Spiesecke
Geschäftsführer des Ernst-Schneider-Preis e.V.
01724356235
hartmut.spiesecke@koeln.ihk.de

Hartmut Spiesecke neuer Geschäftsführer des Ernst-Schneider-Preis

Dr. Hartmut Spiesecke ist neuer Geschäftsführer des Ernst-Schneider-Preis e.V. Er löst Christian Knull ab, der mit Vollendung des 63. Lebensjahres zur Jahresmitte ausscheidet.

Die den Ernst-Schneider-Preis tragenden Industrie- und Handelskammern wählten in einer Mitgliederversammlung am 25. April in Leipzig Hartmut Spiesecke einstimmig zum Geschäftsführer. Der 53-jährige Medienprofi war Sprecher eines Bremer Senators und leitete in den letzten Jahren die Kommunikation des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und Modeindustrie und des Verbandes diakonischer Dienstgeber in Deutschland. Spiesecke ist verheiratet, Vater zweier volljähriger Kinder und als Hochschuldozent an der IST Hochschule für Management sowie ehrenamtlich kirchlich engagiert.

Er folgt auf Christian Knull, der die Geschicke des Journalistenpreises der deutschen Wirtschaft 18 Jahre leitete. Knull engagierte sich für die Wirtschaftsberichterstattung in den Medien. Er warb für Sendeplätze und Formate, die den Bürgern wirtschaftliches Geschehen verständlich machen. Er erweiterte den Fernseh- und Hörfunkpreis um die Sparten Print und Internet, gab Studien zur Verständlichkeit und zum Bild der Journalisten von Wirtschaft in Auftrag, verfasste Stellungsnahmen zur Entwicklung der Wirtschaftsberichterstattung, vertrat medienpolitische Anliegen, entwickelte Programmideen und veranstaltete Weiterbildungen für Nachwuchsjournalisten und Unternehmer.



Peter Esser, Vorsitzender des Ernst-Schneider-Preis e.V. und Herausgeber der Mittelbayerischen Zeitung: „Dr. Hartmut Spiesecke hat umfangreiche Erfahrungen in der Medienarbeit und der Veranstaltungsorganisation erworben. Wir freuen uns, ihn für die Weiterentwicklung des Ernst-Schneider-Preises gewonnen zu haben. Christian Knull danken wir für seine Ideen und Initiativen, die dem Ernst-Schneider-Preis sein heutiges Renommee verliehen haben.“