Ausschreibung für den Ernst-Schneider-Preis 2022 gestartet

Fristende am 13. Februar – 52.000 Euro Preissumme

Wenn Sie Steuerthemen nicht unter Verkehr einordnen, lokale Wirtschaft nicht nur vom Durstlöschen kennen und Cum Ex nicht für ein biologisches Phänomen halten, dann sind Ihre journalistischen Beiträge vielleicht genau richtig für eine Bewertung beim Ernst-Schneider-Preis. Der renommierte Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft wird von den deutschen Industrie- und Handelskammern gestiftet und ist mit insgesamt 52.000 Euro dotiert.

Ausgezeichnet werden Beiträge, die im Jahr 2021 veröffentlicht wurden und in allgemein verständlicher Weise wirtschaftliches Wissen und die Kenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vermitteln. Besonderes Augenmerk legen die Jurys auf Beiträge, die einen Beitrag zur Darstellung einer freiheitlichen und sozialen Wirtschaftsordnung leisten.

Journalistinnen und Journalisten sowie Medienhäuser können Beiträge in insgesamt sechs Kategorien einreichen: Video, Audio, Klartext überregional, Klartext regional, Multimedia und Starterpreis (für Journalistinnen und Journalisten bis 33 Jahre). Der Vorstand kann außerdem einen Sonderpreis für besondere wirtschaftspublizistische Leistungen vergeben, auf den man sich nicht bewerben kann.

Bewerbungen sind ausschließlich online möglich unter https://ernst-schneider-preis.submit.to/login/ .