An der Journalistenumfrage des Ernst-Schneider-Preises beteiligten sich Anfang Juni 179 Journalisten und Journalistinnen. Die Pressemitteilung finden Sie hier.
1. Die Bedeutung von Wirtschaft für die gesellschaftliche Entwicklung wird von Journalisten tendenziell:
2. Finden wirtschaftliche Themen genug Platz bzw. Sendezeit in Print, TV, Hörfunk und Internet?
3. Wie bewerten Sie die Qualität dessen, was in Deutschland über Wirtschaft publiziert wird?
4. Beobachten Sie insoweit einen Trend?
Wir bedanken uns für die zahlreichen Antworten, die wir für unsere Pressemitteilung verwendet haben.
5. Wirtschaftsthemen gelten als anspruchsvoll. Unternehmen Journalisten genug, um sie zu vermitteln?
6. Wie hat sich die personelle Besetzung Ihrer Redaktion im letzten Jahr entwickelt?
7. Ist die personelle Besetzung Ihrer Redaktion ausreichend oder nicht ausreichend?
8. Bleibt Ihnen genügend Zeit für Recherche und Aufarbeitung?
9. An welchen Themen wird das Interesse in nächster Zeit eher steigen bzw. zurückgehen?
10. Was wird das Wirtschaftsthema des Jahres sein?
Die meisten Befragten nannten die Eurokrise als Thema des Jahres, damit verbunden der potenzielle Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone (Grexit). Auch Brexit, der Ausstieg Großbritanniens aus der EU, wird oft genannt. Ein weiteres Thema ist die Zuwanderung und die Flüchtlingsproblematik.
11. Eine Einschätzung Ihrer Mediennutzung:
(Die Zahlen stellen die tatsächlich abgegebenen Stimmen dar. Mehrfachnennungen waren möglich.)
Worauf werden sich lokale Wirtschaftsberichte konzentrieren?
Worauf werden sich hintergründige Wirtschaftsberichte beziehen?
Worauf werden sich aktuelle Wirtschaftsberichte konzentrieren?
Worauf vwerden sich Verbrauchergeschichten konzentrieren?
Worauf werden sich wirtschaftspolitische Berichte konzentrieren?
12. Die teilgenommenen Journalisten und Journalistinnen arbeiten für:
Die Zahlen addieren sich mehr als auf 179 Befragte, weil verschiedene Autoren für mehrere Medien arbeiten.